Erste Zwischenfälle nach Impfung gegen Corona-Virus SarsCoV2 – wie viele kommen noch?
Dr. Alexander von Paleske —– 14.9. 2020 —-
Die Pharma-Riese Astra-Zeneca hat seine Versuchsreihe mit einem Impfstoff gegen das SarsCoV-2-Virus, den Erreger von Covid-19, erst einmal gestoppt, weil zwei Test-Personen an einer Transversen Myelitis erkrankten.
Von Anfang an wurde hier gewarnt, weil bei diesen Impfungen der Impfstoff selbst – anders als bisher im Labor – im Menschen selbst produziert wird – ein völlig neuartiges Verfahren der Impfstoffherstellung.
Der Bauplan zur Herstellung einer des Impfstoffs wird also in Körperzellen eingeschleust, die sollen dann nicht nur den Impfstoff herstellen, sondern auch noch die Antikörper dagegen. Ein Verfahren der Impfung, das bisher noch nie zur Anwendung kam.
Dieser Impstoff-Herstellungs-Bauplan wird entweder über Viren (Astra Zeneca) oder Nano-Partikel (BionTech, Curevac, Moderna) huckepack in die Zellen verfrachtet. Ein Verfahren, das, wie bereits berichtet, eine ganze Reihe von Fragen aufwirft.
Nun hat es bei dem Astra/Zeneca/Oxford Impfstoff AZD 1222 offenbar die ersten zwei Zwischenfälle gegeben.
In beiden Fällen handelt es sich um eine Transverse Myelitis, eine seltene Erkrankung: 1-5 Fälle pro einer Million Menschen pro Jahr, bei der die Myelinscheide der Nerven von gegen diese gerichteten Antikörpern angegriffen wird.
Die Folgen: Lähmungen, insbesondere der Beine aber auch Blasenentleerungsstörungen und Enddarmlähmungen, ähnlich der Querschnittslähmung nach einem Unfall.
Als einer der Haupt-Verursacher gelten Viren, die einen (Auto-)Immunprozess in Gang setzen, der sich (auch) gegen das Myelin, die Hüllsubstanz der Nerven, richtet, und damit dann zu erheblichen Nervenschäden. Die Erkrankung kann milde verlaufen, aber auch schwere andauernde Schäden zur Folge haben. Selbst wenn eine Rückbildung möglich ist – und tatsächlich stattfindet – so kann diese doch inkomplett sein.
Obwohl theoretisch die Moeglichkeit z.B. des Zusammentreffens mit einer anderen Virusinfektion besteht, einer nichtinfektiösen Grunderkrankung, oder eine sonstwie nicht geklärte Verursachung, so liegt eine Kausalität der Impfung mit der Myelitis hier durchaus nahe. Deshalb hatt Astra Zeneca seine Versuchsreihe erst einmal gestoppt – allerdings nur kurze Zeit
Nicht überraschend
Ganz überraschend käme das allerdings nicht, denn das eingesetzte Virus in ein abgeschwächtes Schimpansen-Schnupfen-Virus, das bei Menschen normalerweise keine Krankheitssymptome verursacht, was aber trotzdem nicht bedeutet, dass sich der Körper, weil es ein Fremdantigen ist, nicht dagegen wehrt, mit der nicht ausschliessbaren Folge einer Kreuzreaktion oder einer Autoimmunisierung gegen das Nervengewebe.
Erneut wird deutlich, dass es bei diesen grundlegend neuen Methoden der Impfung es zu völlig unvorhergesehenen Reaktionen kommen kann.
Bei den Firmen liegen bereits Anforderungen für Millionen Impfdosen vor. Ein Milliardengeschäft.
Bisher handelt es sich um mögliche Kurzzeitfolgen. Welche unerwünschten Langzeitfolgen diese Impfung haben könnte, ist bisher völlig unklar, darauf wurde hier bereits mehrfach hingewiesen.
Die Pharma-Riese Astra-Zeneca hat seine Versuchsreihe mit einem Impfstoff gegen das SarsCoV-2-Virus, den Erreger von Covid-19, erst einmal gestoppt, weil zwei Test-Personen an einer Transversen Myelitis erkrankten.
Von Anfang an wurde hier gewarnt, weil bei diesen Impfungen der Impfstoff selbst – anders als bisher im Labor – im Menschen selbst produziert wird – ein völlig neuartiges Verfahren der Impfstoffherstellung.
Der Bauplan zur Herstellung einer des Impfstoffs wird also in Körperzellen eingeschleust, die sollen dann nicht nur den Impfstoff herstellen, sondern auch noch die Antikörper dagegen. Ein Verfahren der Impfung, das bisher noch nie zur Anwendung kam.
Dieser Impstoff-Herstellungs-Bauplan wird entweder über Viren (Astra Zeneca) oder Nano-Partikel (BionTech, Curevac, Moderna) huckepack in die Zellen verfrachtet. Ein Verfahren, das, wie bereits berichtet, eine ganze Reihe von Fragen aufwirft.
Nun hat es bei dem Astra/Zeneca/Oxford Impfstoff AZD 1222 offenbar die ersten zwei Zwischenfälle gegeben.
In beiden Fällen handelt es sich um eine Transverse Myelitis, eine seltene Erkrankung: 1-5 Fälle pro einer Million Menschen pro Jahr, bei der die Myelinscheide der Nerven von gegen diese gerichteten Antikörpern angegriffen wird.
Die Folgen: Lähmungen, insbesondere der Beine aber auch Blasenentleerungsstörungen und Enddarmlähmungen, ähnlich der Querschnittslähmung nach einem Unfall.
Als einer der Haupt-Verursacher gelten Viren, die einen (Auto-)Immunprozess in Gang setzen, der sich (auch) gegen das Myelin, die Hüllsubstanz der Nerven, richtet, und damit dann zu erheblichen Nervenschäden. Die Erkrankung kann milde verlaufen, aber auch schwere andauernde Schäden zur Folge haben. Selbst wenn eine Rückbildung möglich ist – und tatsächlich stattfindet – so kann diese doch inkomplett sein.
Obwohl theoretisch die Moeglichkeit z.B. des Zusammentreffens mit einer anderen Virusinfektion besteht, einer nichtinfektiösen Grunderkrankung, oder eine sonstwie nicht geklärte Verursachung, so liegt eine Kausalität der Impfung mit der Myelitis hier durchaus nahe. Deshalb hatt Astra Zeneca seine Versuchsreihe erst einmal gestoppt – allerdings nur kurze Zeit
Nicht überraschend
Ganz überraschend käme das allerdings nicht, denn das eingesetzte Virus in ein abgeschwächtes Schimpansen-Schnupfen-Virus, das bei Menschen normalerweise keine Krankheitssymptome verursacht, was aber trotzdem nicht bedeutet, dass sich der Körper, weil es ein Fremdantigen ist, nicht dagegen wehrt, mit der nicht ausschliessbaren Folge einer Kreuzreaktion oder einer Autoimmunisierung gegen das Nervengewebe.
Erneut wird deutlich, dass es bei diesen grundlegend neuen Methoden der Impfung es zu völlig unvorhergesehenen Reaktionen kommen kann.
Bei den Firmen liegen bereits Anforderungen für Millionen Impfdosen vor. Ein Milliardengeschäft.
Bisher handelt es sich um mögliche Kurzzeitfolgen. Welche unerwünschten Langzeitfolgen diese Impfung haben könnte, ist bisher völlig unklar, darauf wurde hier bereits mehrfach hingewiesen.
onlinedienst - 15. Sep, 09:12 Article 149x read