Grüne Tatjana Bussner, MdB: Das Kesseltreiben gegen unsere Annalena Baerbock muss aufhören! Sofort!!!
Dr. Alexander von Paleske —————– 22.5. 2021 —–
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Tatjana Bussner, MdB
Grüne Fraktion
Bundestag
Berlin
Guten Tag Deutschland,
Gegner unserer grünen Politik, und Neider unseres Erfolges, haben eine erbärmliche Kampagne gegen die zukünftige Kanzlerin der Bundesrepublik, unsere Annalena Baerbock, gestartet. Wir Grüne Spitzenpolitiker verlangen das sofortige Ende dieser Schmutz-Kampagne, vor allem, um schweren Schaden von der Bundesrepublik (Deutschland) abzuwenden.
Unsere Annalena hat einige Tausend Euro aus unserer Parteikasse erhalten, die angesichts unseres Erfolges bei den Europa- und Bundestagswahlen prall mit Staatsknete – gemäss der Parteienfinanzierung – gefüllt war.
Leistung mus sich lohnen – auch für uns Grüne
Leistung muss sich lohnen, das gilt auch für uns Grüne, und so haben wir unsere Annalena belohnt: mit Weihnachtsgratifikationen, Bonuszahlungen, und Erschwerniszulagen (wegen der Corona-Pandemie): schlappe 25.000 Euro in den letzten drei Jahren. Prima!
Zwar hat Annalena kein Parteiamt, ist also nicht Angestellte der Partei, aber sie ist der Turbo-Motor unserer Partei, die uns zurück an die Macht nach den Wahlen im September bringt, und dieser Motor muss eben auch gut geölt werden. Insbesondere wenn man berücksichtigt, wie gering ihre Diäten als Abgeordnete des Bundestages sind: derzeit monatlich lediglich 10.083,47 Euro als Aufwandsentschädigung.
Daher hielten wir als Grüne es für selbstverständlich, ihr noch einen kräftigen Schluck aus der Parteikassen-Pulle zukommen zu lassen, Das ist absolut in Ordnung, auch wenn die anderen Parteien im Bundestag sich noch nicht zu einer derartigen Geste des Anstands durchringen konnten.
Andere Quellen
Im übrigen stockt sie jetzt auch ihr Mini-Gehalt noch aus anderen Quellen auf, z.B. dieses Jahr durch publizistische Tätigkeit beim Ullstein Verlag: schöne 15.000 Euro. Vielleicht verbirgt sich dahinter ja schon eine Art Vorschuss auf ein Büchlein, vielleicht mit dem Titel:
Ich, Annalena: mein kurzer Weg ins Kanzleramt
Presse Trara
Nun geht das Trara in der Presse los, wegen der verspäteten Anzeige an die Bundestagsverwaltung. . Annalena hatte wegen ihres vollen Termkinkalenders gar nicht den Zahlungseingang bemerkt. Schliesslich kann sie nicht den ganzen Tag mit ihren Kontoauszügen unter dem Arm herumlaufen.
Aehnlich erging es jetzt ja auch unserem Cem (Oezdemir), der schon einmal ungerechtfertigterweise wegen Eigennutzung von Flug-Bonusmeilen vor ein paar Jahren Schlagzeilen machte.
Ich finde es unverschämt, dass von uns Spitzen-Grünen verlangt wird, bei uns solle Schmalhans der Küchenmeister sein, wir sollten also bei Aldi, Penny und Ikea einkaufen. Das ist für uns Leistungsträger einfach nicht zumutbar.
Niederträchtige Videoclips
Noch erbärmlicher als das Presse-Trara sind die Videoclips mit Versprechern unserer Annalena. Dass sie Cobalt mit Kobold verwechselt, oder die soziale Marktwirtschaft der SPD zuschiebt, peinlich, aber die vielen anderen Versprecher sind offenbar ein Sprech- oder Sprachfehler, wie z.B. Stottern, Lispeln oder Stammeln. Darüber sich lustig zu machen, ist billig.
Annalena wird Kanzlerin, damit müssen sich ihre Gegner und Neider nun mal abfinden, Bonuszahlungen hin, Verprecher her.
Bundesrepublik (Deutschland), Du darfst Dich auf unsere baldige Bundeskanzlerin Annalena freuen.
Grüne Grüsse!
Tatjana Bussner, MdB
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Tatjana Bussner, MdB
Grüne Fraktion
Bundestag
Berlin
Guten Tag Deutschland,
Gegner unserer grünen Politik, und Neider unseres Erfolges, haben eine erbärmliche Kampagne gegen die zukünftige Kanzlerin der Bundesrepublik, unsere Annalena Baerbock, gestartet. Wir Grüne Spitzenpolitiker verlangen das sofortige Ende dieser Schmutz-Kampagne, vor allem, um schweren Schaden von der Bundesrepublik (Deutschland) abzuwenden.
Unsere Annalena hat einige Tausend Euro aus unserer Parteikasse erhalten, die angesichts unseres Erfolges bei den Europa- und Bundestagswahlen prall mit Staatsknete – gemäss der Parteienfinanzierung – gefüllt war.
Leistung mus sich lohnen – auch für uns Grüne
Leistung muss sich lohnen, das gilt auch für uns Grüne, und so haben wir unsere Annalena belohnt: mit Weihnachtsgratifikationen, Bonuszahlungen, und Erschwerniszulagen (wegen der Corona-Pandemie): schlappe 25.000 Euro in den letzten drei Jahren. Prima!
Zwar hat Annalena kein Parteiamt, ist also nicht Angestellte der Partei, aber sie ist der Turbo-Motor unserer Partei, die uns zurück an die Macht nach den Wahlen im September bringt, und dieser Motor muss eben auch gut geölt werden. Insbesondere wenn man berücksichtigt, wie gering ihre Diäten als Abgeordnete des Bundestages sind: derzeit monatlich lediglich 10.083,47 Euro als Aufwandsentschädigung.
Daher hielten wir als Grüne es für selbstverständlich, ihr noch einen kräftigen Schluck aus der Parteikassen-Pulle zukommen zu lassen, Das ist absolut in Ordnung, auch wenn die anderen Parteien im Bundestag sich noch nicht zu einer derartigen Geste des Anstands durchringen konnten.
Andere Quellen
Im übrigen stockt sie jetzt auch ihr Mini-Gehalt noch aus anderen Quellen auf, z.B. dieses Jahr durch publizistische Tätigkeit beim Ullstein Verlag: schöne 15.000 Euro. Vielleicht verbirgt sich dahinter ja schon eine Art Vorschuss auf ein Büchlein, vielleicht mit dem Titel:
Ich, Annalena: mein kurzer Weg ins Kanzleramt
Presse Trara
Nun geht das Trara in der Presse los, wegen der verspäteten Anzeige an die Bundestagsverwaltung. . Annalena hatte wegen ihres vollen Termkinkalenders gar nicht den Zahlungseingang bemerkt. Schliesslich kann sie nicht den ganzen Tag mit ihren Kontoauszügen unter dem Arm herumlaufen.
Aehnlich erging es jetzt ja auch unserem Cem (Oezdemir), der schon einmal ungerechtfertigterweise wegen Eigennutzung von Flug-Bonusmeilen vor ein paar Jahren Schlagzeilen machte.
Ich finde es unverschämt, dass von uns Spitzen-Grünen verlangt wird, bei uns solle Schmalhans der Küchenmeister sein, wir sollten also bei Aldi, Penny und Ikea einkaufen. Das ist für uns Leistungsträger einfach nicht zumutbar.
Niederträchtige Videoclips
Noch erbärmlicher als das Presse-Trara sind die Videoclips mit Versprechern unserer Annalena. Dass sie Cobalt mit Kobold verwechselt, oder die soziale Marktwirtschaft der SPD zuschiebt, peinlich, aber die vielen anderen Versprecher sind offenbar ein Sprech- oder Sprachfehler, wie z.B. Stottern, Lispeln oder Stammeln. Darüber sich lustig zu machen, ist billig.
Annalena wird Kanzlerin, damit müssen sich ihre Gegner und Neider nun mal abfinden, Bonuszahlungen hin, Verprecher her.
Bundesrepublik (Deutschland), Du darfst Dich auf unsere baldige Bundeskanzlerin Annalena freuen.
Grüne Grüsse!
Tatjana Bussner, MdB
onlinedienst - 22. Mai, 23:43 Article 395x read