Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock – Versprecher oder Sprachbehinderung? Eine persönliche Einschätzung
Dr. Alexander von Paleske —- 24.5. 2021 —–
Vorgestern sandte mir ein Kollege einen Link zu einem Videoclip mit Versprechern der Annalena Baerbock, den er bei LinkedIn aufgegabelt hatte. Ich musste natürlich lachen über “Kobold“ statt „Cobalt” und die “Verendung der EU”. Allerdings gab es wenig Grund darüber zu lachen, wie ich bald feststellen musste.
Ich hatte mich bisher mit den Grünen, ihrem Programm und ihren führenden Vertretern vorwiegend politisch-satirisch auseinandergesetzt.
Im Netz stiess ich jetzt bei diesbezüglicher weiterer Suche auf eine ganze Reihe von Videoclips, ( weitere hier und hier) in denen Frau Baerbock mit ihren Versprechern präsentiert, und so durch den Kakao gezogen wird.
Sofort wurden bei mir böse Erinnerungen an den zweiten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland wach: Heinrich Lübke.
Der verwechselte – vermutlich im Stadium der Prä-Demenz – unter anderem die Stadt Osaka mit dem seinerzeitigen Potenzmittel Okasa. Der damalige Verlag Bärmeier und Nikel veröffentlichte in seiner satirischen Zeitschrift Pardon, in einer Buchausgabe, und auf einer Schallplatte Lübkes angebliche und tatsächliche Ausrutscher, gab Lübke so der Lächerlichkeit preis.
Ungemach droht
Annalena Baerbock droht vergleichbares Ungemach, denn sie leistet sich eine ganze Reihe von Versprechern. Bei genauem Hinschauen zeigt sich aber, dass es sich offenbar in der Mehrzahl nicht um blanke Versprecher bzw. Verwechslungen handelt, auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht. Es handelt sich vielmehr um Wortschöpfungen, die phonetisch etwas ähnlich klingen, wie das richtige Wort. Frau Baerbock bemerkt das offenbar selbst gar nicht, oder sie versucht irgendwie darüber hinwegzureden, denn eine Korrektur findet meistens gar nicht statt.
Es drängt insgesamt daher der Eindruck auf, es handele sich bei ihr keineswegs um Versprecher, sondern um eine Sprech- oder Sprachbehinderung, eine Behinderung wie beispielsweise das Lispeln, das Stottern und das Poltern.
Ich gehe davon aus – immer vorausgesetzt die hier gemachte Vermutungs-Diagnose ist zutreffend – dass Frau Baerbock dies weiss, vermutlich auch ihre Umgebung. Auf jeden Fall geht sie die vermutete Behinderung in der Oeffentlichkeit nicht offensiv an, stünde nicht zu ihr. So setzt sie sich aber der Gefahr der Lächerlichkeit aus, wie weiland Heinrich Lübke.
Dass man mit derartigen Behinderungen auch positiv umgehen kann, zeigt überdeutlich der jetzige US-Präsident Joe Biden: der stotterte einst, stand zu dieser Behinderung und bekam sie mit Hilfe von Logopäden ganz gut in den Griff – von gelegentlichem Verhaspeln abgesehen – sodass letztlich US-Präsident Donald Trump mit dem Versuch scheiterte, ihn deswegen lächerlich zu machen, ihn kleinzureden und die Präsidentschaftwahl gegen ihn verlor.
Fazit:
Frau Baerbock muss offenbar noch lernen zu dieser – vermuteten – Behinderung zu stehen. Sie behauptet ja von sich selbst im Gespräch mit Anne Will, sie lerne schnell. Hoffentlich! Es bestehen allerdings Zweifel. Bei den angreifbaren Zahlungen aus der Parteikasse an sie, und der fehlenden Mitteilung an die Bundestagsverwaltung, hatte man eher einen gegenteiligen Eindruck.
Vorgestern sandte mir ein Kollege einen Link zu einem Videoclip mit Versprechern der Annalena Baerbock, den er bei LinkedIn aufgegabelt hatte. Ich musste natürlich lachen über “Kobold“ statt „Cobalt” und die “Verendung der EU”. Allerdings gab es wenig Grund darüber zu lachen, wie ich bald feststellen musste.
Ich hatte mich bisher mit den Grünen, ihrem Programm und ihren führenden Vertretern vorwiegend politisch-satirisch auseinandergesetzt.
Im Netz stiess ich jetzt bei diesbezüglicher weiterer Suche auf eine ganze Reihe von Videoclips, ( weitere hier und hier) in denen Frau Baerbock mit ihren Versprechern präsentiert, und so durch den Kakao gezogen wird.
Sofort wurden bei mir böse Erinnerungen an den zweiten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland wach: Heinrich Lübke.
Der verwechselte – vermutlich im Stadium der Prä-Demenz – unter anderem die Stadt Osaka mit dem seinerzeitigen Potenzmittel Okasa. Der damalige Verlag Bärmeier und Nikel veröffentlichte in seiner satirischen Zeitschrift Pardon, in einer Buchausgabe, und auf einer Schallplatte Lübkes angebliche und tatsächliche Ausrutscher, gab Lübke so der Lächerlichkeit preis.
Ungemach droht
Annalena Baerbock droht vergleichbares Ungemach, denn sie leistet sich eine ganze Reihe von Versprechern. Bei genauem Hinschauen zeigt sich aber, dass es sich offenbar in der Mehrzahl nicht um blanke Versprecher bzw. Verwechslungen handelt, auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht. Es handelt sich vielmehr um Wortschöpfungen, die phonetisch etwas ähnlich klingen, wie das richtige Wort. Frau Baerbock bemerkt das offenbar selbst gar nicht, oder sie versucht irgendwie darüber hinwegzureden, denn eine Korrektur findet meistens gar nicht statt.
Es drängt insgesamt daher der Eindruck auf, es handele sich bei ihr keineswegs um Versprecher, sondern um eine Sprech- oder Sprachbehinderung, eine Behinderung wie beispielsweise das Lispeln, das Stottern und das Poltern.
Ich gehe davon aus – immer vorausgesetzt die hier gemachte Vermutungs-Diagnose ist zutreffend – dass Frau Baerbock dies weiss, vermutlich auch ihre Umgebung. Auf jeden Fall geht sie die vermutete Behinderung in der Oeffentlichkeit nicht offensiv an, stünde nicht zu ihr. So setzt sie sich aber der Gefahr der Lächerlichkeit aus, wie weiland Heinrich Lübke.
Dass man mit derartigen Behinderungen auch positiv umgehen kann, zeigt überdeutlich der jetzige US-Präsident Joe Biden: der stotterte einst, stand zu dieser Behinderung und bekam sie mit Hilfe von Logopäden ganz gut in den Griff – von gelegentlichem Verhaspeln abgesehen – sodass letztlich US-Präsident Donald Trump mit dem Versuch scheiterte, ihn deswegen lächerlich zu machen, ihn kleinzureden und die Präsidentschaftwahl gegen ihn verlor.
Fazit:
Frau Baerbock muss offenbar noch lernen zu dieser – vermuteten – Behinderung zu stehen. Sie behauptet ja von sich selbst im Gespräch mit Anne Will, sie lerne schnell. Hoffentlich! Es bestehen allerdings Zweifel. Bei den angreifbaren Zahlungen aus der Parteikasse an sie, und der fehlenden Mitteilung an die Bundestagsverwaltung, hatte man eher einen gegenteiligen Eindruck.
onlinedienst - 24. Mai, 16:37 Article 431x read