“Rasputin” Dominic Cummings: Ich bin der politische Totengräber des britischen Premier-Clowns Boris Johnson
Dr. Alexander von Paleske ——- 27.4. 2021 ———
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Dominic Cummings
Ex -Rasputin am Hofe des Boris Johnson
z.Zt. Politische Wilderness
London
UK
Guten Tag Vereinigtes Königreich
Ich, Dominic Cummings, ehemaliger „Rasputin“ am Hofe des britischen Premiers, melde mich zurück, nachdem mich der politische Clown Boris Johnson einfach wie einen Hund vom Hof gejagt hatte. Dafür muss er jetzt bezahlen, denn einen Rasputin jagt man nicht einfach weg. Dieser Johnson wäre eine Nullnummer ohne mich, ein Hinterbänkler, eine kleine Nummer im britischen Parlament, wenn ich nicht den Steigbügelhalter für seinen Aufstieg gemacht hätte.
Bin der Stratege
Ich bin der Stratege, der den Brexit mit einer Handvoll faustdicker Lügen so populär gemacht hatte, dass die knappe Mehrheit der Wähler dafür stimmte. Ohne mich gäbe es heute keinen Brexit.
Der von mir erfundene durchschlagende Slogan hiess:
“Get back Control”
frei übersetzt heisst das soviel wie:
Jagt Brüssel zum Teufel.
Und später half der von mir erfundene Slogan:
“Get Brexit done”,
Boris Johnson die Parlamentswahlen im im Dezember 2019 zu gewinnen.
Vision für das Königreich
Das Regierungssystem in Great Britain ist zur Zeit nichts als eine Ansammlung von Narzissten und Bürokraten. Das muss dringend revolutioniert werden. Der Brexit sollte nur der Anfang sein. Meine Zukunfts-Vision ist nach wie vor ein dynamischer, neoliberaler, autoritärer Roboter-Staat.
Rechnung präsentiert
Einen so verdienstvollen visionären Rasputin wie mich jagt man nicht einfach straflos weg: Ich präsentiere dem Boris jetzt die Rechnung in der Form von Enthüllungen: nicht irgendwelche Bettgeschichten, sondern schwerwiegende, die ihn total diskreditieren und zum Rücktritt zwingen werden.
Ich öffne alle Schränke des Boris und zeige die Skelette, die er darin versteckt hat.
Die Wohnungsrenovierung
Fangen wir an mit der Renovierung seiner Wohnung in 10, Downing Street, die seiner Verlobten ganz und gar nicht gefiel: zu sehr Massenaustattung, viel zu sehr John Lewis, also bestenfalls geschmacklose Mittelklasse. Kosten: Schlappe 60.000 britische Pfund
Da Boris wie immer klamm war, sprach er wohlhabende Briten und Ausländer an, natürlich alles geheim, sollte ja nicht bekannt werden. Ein streng verbotener Vorgang, da es sich im Prinzip um verdeckte Wahlkampfspenden handelte, salopp auch als Korruption zu bezeichnen.
Und dann
Als Zweites wollte Boris einen zweiten Covid-19-Lockdown mit allen Kräften verhindern, wovon ich ihm aber drindringend abriet.
Seine Antwort:
“ Keinen verdammten Lockdown mehr – sollen sich doch die Leichen zu Tausenden stapeln”
Diesen extrem zynisch-menschenverachtenden Tobak habe ich jetzt umgepackt und als Tellermine an an die Presse weitergeleitet.Die Empörung ist natürlich riesig. Damit ist der Boris schon waidwund geschossen.
Lege weiter nach
Ich lege weiter nach, bis der Boris endlich politisch tot ist, bis zum Halali geblasen werden kann.
Ich habe Hunderte von Dokumenten und Tonbandaufnahmen gemacht, auch mit extrem abfälligen Bemerkungen über andere Staatsmänner und Mitglieder der eigenen Partei, die belegen, dass Boris nichts als ein haltloser, clownischer, zynischer Narzisst ist, unfähig die nötigen Reformen durchzuführen, um Grossbritannien zu einem neoliberalen Roboterstaat und Billiglohnland zu machen,
Man liebt den Verrat….
Zwar heisst es
“ Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter”,
aber ich will ja gar nicht geliebt sondern gefürchtet werden. Und Furcht und Schrecken hatte ich schon reichlich verbreitet, als ich noch mit am Kabinettstisch sass.
Mein Prinzip: völlig skrupellos vorzugehen, und auszutesten, wie weit man gehen kann in der Verfolgung politischer Ziele. Rote Linien sind dabei keine Halte- sondern Ueberschreitungsmarkierungen.
Mitarbeiter von anderen Ministerien entliess ich auf der Stelle, wenn ich sie für politisch unzuverlässig hielt wie z.B. diese Sonia Kahn, ohne den zuständigen Minister oder den Chief of Staff zu fragen, und erteilte sofort Lokalverbot. Der Schatzkanzler Sajid Javid lief anschliessend aus Furcht davon, nachdem ich den Austausch ausnahmslos aller Berater des Schatzkanzlers gefordert hatte.
.Blick zurück auf mein Leben
Um mich besser zu verstehen, hier noch ein Blick auf meinen grossartigen Lebenslauf:
- Ich erblickte am 25 November 1971 das Licht der Welt, als Sohn eines Ingenieurs auf Oelplattformen, und einer Lehrerin. Einer meiner Onkels war der Lord Justice beim Appellationsgericht.
- Im Gegensatz zu Politikern in Deutschland wie dieser Kevin Kühnert, habe ich mein Geschichts-Studium in Oxford, nach dem Besuch einer Privatschule, mit hervorragenden Noten abgeschlossen. Einer meiner akademischen Lehrer war der etwas rechtslastige Norman Stone.
Duft der grossen weiten Welt
Nach den akademischen Weihen wollte ich dann aber zunächst mir die Luft der weiten Welt um die Nase wehen lassen. Da lief mir ein Unternehmer namens Adam Dixon über den Weg, der mich mit dem Aufbau einer Luftlinie beauftrage, die den Flughafen Samara in Russland bedienen sollte:Samara Airlines.
- Angekommen in Russland war ich fasziniert von dem Chaos damals dort nach dem Zerfall der Sowjetunion: Ich habe ja selbst durchaus mental anarchistische Tendenzen, und sah es als Herausforderung an, mich dort zu etablieren.
- Aber auch der Spass kam nicht zu kurz: So marschierte ich, eine Wodkaflasche schwenkend, durch den Flughafen von Samara, und fühlte mich eigentlich wie ein britischer Hooligan, immer auf der Suche nach einer Auseinandersetzung mit Fäusten. Ich war auch fasziniert – ich bin ja geschichtlich gebildet – von der Art und Weise, wie die Bolschewiken seinerzeit, 1917, die Macht im Zarenreich ergriffen: durch Propaganda und Gewalt,
- Nach zwei Jahren hatte ich genug von Russland und wechselte nach Singapur, um mich in Sachen Booking-Software fortzubilden, aber das war nichts für mich. Ohne Abschluss kehrte ich nach Russland zurück , eröffnete dort eine Luftlinie, die alsbald in den Konkurs marschierte.
Home, sweet home
- Dann kehrte dann in meine Heimatstadt Durham, zurück. Dort betrieb einer meiner Onkels eine Spelunke namens Klute, wo ich den Geschäftsführer machte, auch mal den Türsteher, und gelegentlich war ich natürlich mein eigener Gast, und trank, bis ich richtig besoffen war.
- Dann beschloss ich, in die Politik zu gehen, genauer gesagt in die Kampagnenpolitik. Zunächst in der Kampagne gegen die Einführung des Euro im Vereinigten Königreich – sehr erfolgreich.
- Dann fragte mich der Rechts-Tory Duncan Smith, Reformvorschläge für die Re-Organisation der Konservativen Partei vorzulegen. Dabei musste ich feststellen, dass dieser Duncan- Smith, ein politischer Trottel ist, und diese Aufgabe nichts als Frustrationen mit sich bringen würde. Das war’s dann.
Nächster Schritt
Als nächstes Berater von Michael Gove, damals Bildungsminister, später einer der konsequentesten Brexetiers, wo ich mit brillianten,verrückten und dummen Vorschlägen auf mich aufmerksam machte. Den Vorschlag für kostenlose Schulspeisungen – nicht von mir – bezeichnete ich als absurd, offenbar auf der Rückseite einer Zigarettenpackung entworfen.
Mein Meisterstück
Dann mein Meisterstück: Die Kampagne zum Austritt aus der EU vor der Volksabstimmung im Jahre 2016. Vom Geschäftsführer dieser Austritts-Kampagne angeheuert, erfand ich das Logo:
"Wir holen uns die Kontrolle über unser Land aus Brüssel zurück”
Ïch konzipierte den Kampagnenbus, mit dem Boris durch das Land kurvte, bemalt mit einer faustdicken 350 Millionen Pfund Lüge: Die durch den Brexit eingesparten Gelder sollten angeblich zukünftig dem Nationalen Gesundheitsdienst, NHS, zugute kommen – alles Quatsch.
Jede Menge Unwahrheiten waren integraler Bestandteil der Kampagne, wie auch verdeckte rechtswidrige Zahlungen an uns.
Die britische Presse nannte mich zu Recht einen Rasputin, denn, wie dieser, habe ich nahezu magische Kräfte, arbeite nur aus dem Hintergrund, und lehne selbstverständlich jeden offenen Eintritt in die Politik, und damit die Uebernahme von Verantwortung, strikt ab.
Ausblick:
Ich komme zurück, wenn der Boris abserviert ist.
Auf Wiedersehen!
Dominic Cummings
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Dominic Cummings
Ex -Rasputin am Hofe des Boris Johnson
z.Zt. Politische Wilderness
London
UK
Guten Tag Vereinigtes Königreich
Ich, Dominic Cummings, ehemaliger „Rasputin“ am Hofe des britischen Premiers, melde mich zurück, nachdem mich der politische Clown Boris Johnson einfach wie einen Hund vom Hof gejagt hatte. Dafür muss er jetzt bezahlen, denn einen Rasputin jagt man nicht einfach weg. Dieser Johnson wäre eine Nullnummer ohne mich, ein Hinterbänkler, eine kleine Nummer im britischen Parlament, wenn ich nicht den Steigbügelhalter für seinen Aufstieg gemacht hätte.
Bin der Stratege
Ich bin der Stratege, der den Brexit mit einer Handvoll faustdicker Lügen so populär gemacht hatte, dass die knappe Mehrheit der Wähler dafür stimmte. Ohne mich gäbe es heute keinen Brexit.
Der von mir erfundene durchschlagende Slogan hiess:
“Get back Control”
frei übersetzt heisst das soviel wie:
Jagt Brüssel zum Teufel.
Und später half der von mir erfundene Slogan:
“Get Brexit done”,
Boris Johnson die Parlamentswahlen im im Dezember 2019 zu gewinnen.
Vision für das Königreich
Das Regierungssystem in Great Britain ist zur Zeit nichts als eine Ansammlung von Narzissten und Bürokraten. Das muss dringend revolutioniert werden. Der Brexit sollte nur der Anfang sein. Meine Zukunfts-Vision ist nach wie vor ein dynamischer, neoliberaler, autoritärer Roboter-Staat.
Rechnung präsentiert
Einen so verdienstvollen visionären Rasputin wie mich jagt man nicht einfach straflos weg: Ich präsentiere dem Boris jetzt die Rechnung in der Form von Enthüllungen: nicht irgendwelche Bettgeschichten, sondern schwerwiegende, die ihn total diskreditieren und zum Rücktritt zwingen werden.
Ich öffne alle Schränke des Boris und zeige die Skelette, die er darin versteckt hat.
Die Wohnungsrenovierung
Fangen wir an mit der Renovierung seiner Wohnung in 10, Downing Street, die seiner Verlobten ganz und gar nicht gefiel: zu sehr Massenaustattung, viel zu sehr John Lewis, also bestenfalls geschmacklose Mittelklasse. Kosten: Schlappe 60.000 britische Pfund
Da Boris wie immer klamm war, sprach er wohlhabende Briten und Ausländer an, natürlich alles geheim, sollte ja nicht bekannt werden. Ein streng verbotener Vorgang, da es sich im Prinzip um verdeckte Wahlkampfspenden handelte, salopp auch als Korruption zu bezeichnen.
Und dann
Als Zweites wollte Boris einen zweiten Covid-19-Lockdown mit allen Kräften verhindern, wovon ich ihm aber drindringend abriet.
Seine Antwort:
“ Keinen verdammten Lockdown mehr – sollen sich doch die Leichen zu Tausenden stapeln”
Diesen extrem zynisch-menschenverachtenden Tobak habe ich jetzt umgepackt und als Tellermine an an die Presse weitergeleitet.Die Empörung ist natürlich riesig. Damit ist der Boris schon waidwund geschossen.
Lege weiter nach
Ich lege weiter nach, bis der Boris endlich politisch tot ist, bis zum Halali geblasen werden kann.
Ich habe Hunderte von Dokumenten und Tonbandaufnahmen gemacht, auch mit extrem abfälligen Bemerkungen über andere Staatsmänner und Mitglieder der eigenen Partei, die belegen, dass Boris nichts als ein haltloser, clownischer, zynischer Narzisst ist, unfähig die nötigen Reformen durchzuführen, um Grossbritannien zu einem neoliberalen Roboterstaat und Billiglohnland zu machen,
Man liebt den Verrat….
Zwar heisst es
“ Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter”,
aber ich will ja gar nicht geliebt sondern gefürchtet werden. Und Furcht und Schrecken hatte ich schon reichlich verbreitet, als ich noch mit am Kabinettstisch sass.
Mein Prinzip: völlig skrupellos vorzugehen, und auszutesten, wie weit man gehen kann in der Verfolgung politischer Ziele. Rote Linien sind dabei keine Halte- sondern Ueberschreitungsmarkierungen.
Mitarbeiter von anderen Ministerien entliess ich auf der Stelle, wenn ich sie für politisch unzuverlässig hielt wie z.B. diese Sonia Kahn, ohne den zuständigen Minister oder den Chief of Staff zu fragen, und erteilte sofort Lokalverbot. Der Schatzkanzler Sajid Javid lief anschliessend aus Furcht davon, nachdem ich den Austausch ausnahmslos aller Berater des Schatzkanzlers gefordert hatte.
.Blick zurück auf mein Leben
Um mich besser zu verstehen, hier noch ein Blick auf meinen grossartigen Lebenslauf:
- Ich erblickte am 25 November 1971 das Licht der Welt, als Sohn eines Ingenieurs auf Oelplattformen, und einer Lehrerin. Einer meiner Onkels war der Lord Justice beim Appellationsgericht.
- Im Gegensatz zu Politikern in Deutschland wie dieser Kevin Kühnert, habe ich mein Geschichts-Studium in Oxford, nach dem Besuch einer Privatschule, mit hervorragenden Noten abgeschlossen. Einer meiner akademischen Lehrer war der etwas rechtslastige Norman Stone.
Duft der grossen weiten Welt
Nach den akademischen Weihen wollte ich dann aber zunächst mir die Luft der weiten Welt um die Nase wehen lassen. Da lief mir ein Unternehmer namens Adam Dixon über den Weg, der mich mit dem Aufbau einer Luftlinie beauftrage, die den Flughafen Samara in Russland bedienen sollte:Samara Airlines.
- Angekommen in Russland war ich fasziniert von dem Chaos damals dort nach dem Zerfall der Sowjetunion: Ich habe ja selbst durchaus mental anarchistische Tendenzen, und sah es als Herausforderung an, mich dort zu etablieren.
- Aber auch der Spass kam nicht zu kurz: So marschierte ich, eine Wodkaflasche schwenkend, durch den Flughafen von Samara, und fühlte mich eigentlich wie ein britischer Hooligan, immer auf der Suche nach einer Auseinandersetzung mit Fäusten. Ich war auch fasziniert – ich bin ja geschichtlich gebildet – von der Art und Weise, wie die Bolschewiken seinerzeit, 1917, die Macht im Zarenreich ergriffen: durch Propaganda und Gewalt,
- Nach zwei Jahren hatte ich genug von Russland und wechselte nach Singapur, um mich in Sachen Booking-Software fortzubilden, aber das war nichts für mich. Ohne Abschluss kehrte ich nach Russland zurück , eröffnete dort eine Luftlinie, die alsbald in den Konkurs marschierte.
Home, sweet home
- Dann kehrte dann in meine Heimatstadt Durham, zurück. Dort betrieb einer meiner Onkels eine Spelunke namens Klute, wo ich den Geschäftsführer machte, auch mal den Türsteher, und gelegentlich war ich natürlich mein eigener Gast, und trank, bis ich richtig besoffen war.
- Dann beschloss ich, in die Politik zu gehen, genauer gesagt in die Kampagnenpolitik. Zunächst in der Kampagne gegen die Einführung des Euro im Vereinigten Königreich – sehr erfolgreich.
- Dann fragte mich der Rechts-Tory Duncan Smith, Reformvorschläge für die Re-Organisation der Konservativen Partei vorzulegen. Dabei musste ich feststellen, dass dieser Duncan- Smith, ein politischer Trottel ist, und diese Aufgabe nichts als Frustrationen mit sich bringen würde. Das war’s dann.
Nächster Schritt
Als nächstes Berater von Michael Gove, damals Bildungsminister, später einer der konsequentesten Brexetiers, wo ich mit brillianten,verrückten und dummen Vorschlägen auf mich aufmerksam machte. Den Vorschlag für kostenlose Schulspeisungen – nicht von mir – bezeichnete ich als absurd, offenbar auf der Rückseite einer Zigarettenpackung entworfen.
Mein Meisterstück
Dann mein Meisterstück: Die Kampagne zum Austritt aus der EU vor der Volksabstimmung im Jahre 2016. Vom Geschäftsführer dieser Austritts-Kampagne angeheuert, erfand ich das Logo:
"Wir holen uns die Kontrolle über unser Land aus Brüssel zurück”
Ïch konzipierte den Kampagnenbus, mit dem Boris durch das Land kurvte, bemalt mit einer faustdicken 350 Millionen Pfund Lüge: Die durch den Brexit eingesparten Gelder sollten angeblich zukünftig dem Nationalen Gesundheitsdienst, NHS, zugute kommen – alles Quatsch.
Jede Menge Unwahrheiten waren integraler Bestandteil der Kampagne, wie auch verdeckte rechtswidrige Zahlungen an uns.
Die britische Presse nannte mich zu Recht einen Rasputin, denn, wie dieser, habe ich nahezu magische Kräfte, arbeite nur aus dem Hintergrund, und lehne selbstverständlich jeden offenen Eintritt in die Politik, und damit die Uebernahme von Verantwortung, strikt ab.
Ausblick:
Ich komme zurück, wenn der Boris abserviert ist.
Auf Wiedersehen!
Dominic Cummings
sfux - 28. Apr, 06:34 Article 521x read