Tatjana Bussner MdB: Unsere Annalena wird Kanzlerin
Dr. Alexander von Paleske ———- 25.4. 2021
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Tatjana Bussner, MdB
Grüne Fraktion
Bundestag
Berlin
Guten Tag Grüninnen und Grüne
Haltet Euch bereit für die Uebernahme der Macht in Berlin. Die Konkurrenten haben keine Chance gegen Annalena und uns. 40 Jahre nach unserer Gründung sind wir angekommen – und wie.
Der gute Onkel von nebenan
Da ist dieser CDU-Armin Laschet, der nette Onkel von nebenan, der freundlich grüsst und gelegentlich ein paar Bonbons für Nachbars Kinder über den Zaun wirft.. Der ist noch nicht einmal ein Sparringspartner für unsere Annalena. Nur der Bajuware Söder könnte unseren sicheren Wahlsieg gefährden, aber der ist zum Glück weg, auch wenn er aus der bajuwarischen Ferne noch ab- und zu aufheult.
Buchhalter Scholz
Da ist Olaf Scholz, der den politischen Charme eines peniblen Buchhalters versprüht, und die SPD bei den Wählern, die nach Aufbruch dürsten, mit seinen Zahlenkolonnen nicht im entferntesten begeistern kann, der ausserdem in dem Wirecard-Betrugsskandal völlig versagt hat. Zudem hat Scholz auch noch diesen berufslosen Kevin (Kühnert) im Nacken, der zusammen mit seiner Truppe den Scholz nach vorne geschoben hat, um Wählerstimmen zu fangen, und den er danach abservieren will. Kevin kann mit seiner Saskia (Esken) und diesem farblosen Nobert Walter Borjans keinen Stich machen, und hätte Mühe, die SPD über 5% zu bringen.Schade für seinen Plan ein Progranmm aus der Mottenkiste der SPD mit volkseigenen und verstaatlichten Betrieben durchzusetzen.
Unsere Annalena
Und da ist unsere Annalena, strahlend, Aufbruchstimmung verkörpernd, super fit. Schon der Name Baerbock ein Programm des Aufbruchs: Stark wie ein Bär, und angriffslustig wie ein Bock.
Gut, dass nicht Robby (Habeck) das Rennen gemacht hat, dieser Bücherschreiber, der selbst bei den Themen, wo er keine Ahnung hat – und das sind viele – wie ein Würstchen seinen Senf glaubt dazugeben zu müssen. Das wäre eine einzige Katastrophe geworden. Nun jammert er in der ZEIT, dass er es nicht geworden ist.
Clevere Annalena
Da ist unsere Annalena viel cleverer. Die lässt sich nicht aufs Glatteis führen, sondern weicht ab, weicht aus, wenn ihr etwas spanisch vorkommt. Und dann hat sie noch den Vorteil: wer sie angreift, für den lauert immer die Gefahr, als sexistisch, chauvinistisch gebrandmarkt zu werden. Nur bei Söder wäre das anders gewesen, weil der ja jeden unterschiedslos angreift, der ihm und seinen Machtgelüsten im Wege steht, aber dessen Kandidatur ist ja Geschichte.
Sehr clever auch, dass unsere Annnaena ihr erstes Interview nach ihrer Nominierung nicht dem ARD oder ZDF, sondern dem Unterschichten-Fernsehkanal RTL gegeben hat, weil sie erkannt hatte: auch wenn wir keine Unterschichten-Sozialpartei sind, dann sollen trotzdem diese Wähler uns wählen.
Natürlich fehlt ihr der politische Tiefgang, aber mit ihr wird es problemlos möglich sein, die Bundeswehr in die weite Welt zu schicken, noch mehr als jetzt, wo schon ein deutsches Kriegsschiff nahe der chinesischen Küste im südchinesischen Meer aufgekreuzt ist.
Auch zum Afghanistankrieg, den wir Grüne immer abgenickt haben, will sie natürlich nichts Reumütiges sagen. Sehr klug.
Insbesondere ihr Transplantationsgesetz
Ganz besonders hervorzuheben ist ihr Einsatz für die Torpedierung eines Transplantationsgesetzes, das die Widerspruchslösung vorsah, und den Mangel an verfügbaren Organen schlagartig beseitigt hätte. Ihr Entwurf: „Freie Fahrt für freie Entscheidung freier Patienten und deren Angehöriger“ fand die Mehrheit – und die erwartbare Folge: einen anhaltenden Mangel an verfügbaren Organen, und nach wie vor 9000 Patienten, die verzweifelt auf ein Organ warten. Toll, diese Annalena. Dass ohnehin 80% der Verstorbenen zumeist aus Kostengründen eingeäschert werden – ob mit oder gegen deren vor dem Tode geäusserter Wille – kann ja wohl keine Rolle spielen.
Annalena hat zwar keinerlei Regierungserfahrung, nur ein paar Jahre im Bundestag gesessen, aber dieses Manko hat sie toll umgedreht: Wir brauchen keine Erfahrung, sondern Aufbruch,, und ich bin der Aufbruch, die Mitbewerber sind nur das Gestern.
Mehr noch: Was nützt Erfahrung, wenn sie keinen Aufbruch zur Folge hat?
Unser politisches Programm, mit dem wir antreten, ist so vage formuliert, dass jeder sich da etwas rauslesen kann. Vor allem natürlich Klimaschutz. Prima!
Wird es denen zeigen
Unsere Annalena wird es der Welt so richtig zeigen, insbesondere dem Wladimir (Putin) im Kreml und diesem Xi in Peking: Beide müssen sich warm anziehen. Da spielt es auch keine Rolle, falls die Chinesen anschliesssend zum Boykott deutscher Waren aufrufen, und viele in Deutschland arbeitslos werden: In Sachen Prnzipienfestigkeit lässt sie sich von keinem und niemand übertreffen, da kann der Auto-Cem (Oezdemir) noch so laut winseln. Und dass sie Transatlantikerin, also mit den USA fest verbunden ist, ja, ihnen notfalls zu Kreuze kriecht, versteht sich von selbst.
Auch hat Annalena naürlich schon Pläne, wer welches Ministerium bekommen soll: Aussen-, Umwelt- Wirtschafts- Integrationsministerium: alles in Grüne Hand. Das Finanzministerium, wo es vor allem darum geht, wie mit den riesigen Haushaltslöchern fertig werden, das ist nichts für uns, da kann man politisch nur verlieren.
Glück auf Grüninnen und Grüne, unser Tag kommt, und zwar sehr bald!
Eure
Tatjana Bussner, MdB
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Tatjana Bussner, MdB
Grüne Fraktion
Bundestag
Berlin
Guten Tag Grüninnen und Grüne
Haltet Euch bereit für die Uebernahme der Macht in Berlin. Die Konkurrenten haben keine Chance gegen Annalena und uns. 40 Jahre nach unserer Gründung sind wir angekommen – und wie.
Der gute Onkel von nebenan
Da ist dieser CDU-Armin Laschet, der nette Onkel von nebenan, der freundlich grüsst und gelegentlich ein paar Bonbons für Nachbars Kinder über den Zaun wirft.. Der ist noch nicht einmal ein Sparringspartner für unsere Annalena. Nur der Bajuware Söder könnte unseren sicheren Wahlsieg gefährden, aber der ist zum Glück weg, auch wenn er aus der bajuwarischen Ferne noch ab- und zu aufheult.
Buchhalter Scholz
Da ist Olaf Scholz, der den politischen Charme eines peniblen Buchhalters versprüht, und die SPD bei den Wählern, die nach Aufbruch dürsten, mit seinen Zahlenkolonnen nicht im entferntesten begeistern kann, der ausserdem in dem Wirecard-Betrugsskandal völlig versagt hat. Zudem hat Scholz auch noch diesen berufslosen Kevin (Kühnert) im Nacken, der zusammen mit seiner Truppe den Scholz nach vorne geschoben hat, um Wählerstimmen zu fangen, und den er danach abservieren will. Kevin kann mit seiner Saskia (Esken) und diesem farblosen Nobert Walter Borjans keinen Stich machen, und hätte Mühe, die SPD über 5% zu bringen.Schade für seinen Plan ein Progranmm aus der Mottenkiste der SPD mit volkseigenen und verstaatlichten Betrieben durchzusetzen.
Unsere Annalena
Und da ist unsere Annalena, strahlend, Aufbruchstimmung verkörpernd, super fit. Schon der Name Baerbock ein Programm des Aufbruchs: Stark wie ein Bär, und angriffslustig wie ein Bock.
Gut, dass nicht Robby (Habeck) das Rennen gemacht hat, dieser Bücherschreiber, der selbst bei den Themen, wo er keine Ahnung hat – und das sind viele – wie ein Würstchen seinen Senf glaubt dazugeben zu müssen. Das wäre eine einzige Katastrophe geworden. Nun jammert er in der ZEIT, dass er es nicht geworden ist.
Clevere Annalena
Da ist unsere Annalena viel cleverer. Die lässt sich nicht aufs Glatteis führen, sondern weicht ab, weicht aus, wenn ihr etwas spanisch vorkommt. Und dann hat sie noch den Vorteil: wer sie angreift, für den lauert immer die Gefahr, als sexistisch, chauvinistisch gebrandmarkt zu werden. Nur bei Söder wäre das anders gewesen, weil der ja jeden unterschiedslos angreift, der ihm und seinen Machtgelüsten im Wege steht, aber dessen Kandidatur ist ja Geschichte.
Sehr clever auch, dass unsere Annnaena ihr erstes Interview nach ihrer Nominierung nicht dem ARD oder ZDF, sondern dem Unterschichten-Fernsehkanal RTL gegeben hat, weil sie erkannt hatte: auch wenn wir keine Unterschichten-Sozialpartei sind, dann sollen trotzdem diese Wähler uns wählen.
Natürlich fehlt ihr der politische Tiefgang, aber mit ihr wird es problemlos möglich sein, die Bundeswehr in die weite Welt zu schicken, noch mehr als jetzt, wo schon ein deutsches Kriegsschiff nahe der chinesischen Küste im südchinesischen Meer aufgekreuzt ist.
Auch zum Afghanistankrieg, den wir Grüne immer abgenickt haben, will sie natürlich nichts Reumütiges sagen. Sehr klug.
Insbesondere ihr Transplantationsgesetz
Ganz besonders hervorzuheben ist ihr Einsatz für die Torpedierung eines Transplantationsgesetzes, das die Widerspruchslösung vorsah, und den Mangel an verfügbaren Organen schlagartig beseitigt hätte. Ihr Entwurf: „Freie Fahrt für freie Entscheidung freier Patienten und deren Angehöriger“ fand die Mehrheit – und die erwartbare Folge: einen anhaltenden Mangel an verfügbaren Organen, und nach wie vor 9000 Patienten, die verzweifelt auf ein Organ warten. Toll, diese Annalena. Dass ohnehin 80% der Verstorbenen zumeist aus Kostengründen eingeäschert werden – ob mit oder gegen deren vor dem Tode geäusserter Wille – kann ja wohl keine Rolle spielen.
Annalena hat zwar keinerlei Regierungserfahrung, nur ein paar Jahre im Bundestag gesessen, aber dieses Manko hat sie toll umgedreht: Wir brauchen keine Erfahrung, sondern Aufbruch,, und ich bin der Aufbruch, die Mitbewerber sind nur das Gestern.
Mehr noch: Was nützt Erfahrung, wenn sie keinen Aufbruch zur Folge hat?
Unser politisches Programm, mit dem wir antreten, ist so vage formuliert, dass jeder sich da etwas rauslesen kann. Vor allem natürlich Klimaschutz. Prima!
Wird es denen zeigen
Unsere Annalena wird es der Welt so richtig zeigen, insbesondere dem Wladimir (Putin) im Kreml und diesem Xi in Peking: Beide müssen sich warm anziehen. Da spielt es auch keine Rolle, falls die Chinesen anschliesssend zum Boykott deutscher Waren aufrufen, und viele in Deutschland arbeitslos werden: In Sachen Prnzipienfestigkeit lässt sie sich von keinem und niemand übertreffen, da kann der Auto-Cem (Oezdemir) noch so laut winseln. Und dass sie Transatlantikerin, also mit den USA fest verbunden ist, ja, ihnen notfalls zu Kreuze kriecht, versteht sich von selbst.
Auch hat Annalena naürlich schon Pläne, wer welches Ministerium bekommen soll: Aussen-, Umwelt- Wirtschafts- Integrationsministerium: alles in Grüne Hand. Das Finanzministerium, wo es vor allem darum geht, wie mit den riesigen Haushaltslöchern fertig werden, das ist nichts für uns, da kann man politisch nur verlieren.
Glück auf Grüninnen und Grüne, unser Tag kommt, und zwar sehr bald!
Eure
Tatjana Bussner, MdB
onlinedienst - 25. Apr, 19:19 Article 512x read